Die besten Boxen-Sportwetten-Anbieter sowie Wetttipps und -strategien finden Sie bei uns.
Boxen ist eine der beliebtesten Sportarten überhaupt. Jeder Fight ist ein einzigartiger und spannender Wettkampf. Kraft, Geschwindigkeit, Ausdauer und pure Willenskraft machen einen echten Boxer aus. Diese Elemente begeistern die Massen und daher ist es auch nicht überraschend, dass auch schon seit jeher Wetten aufs Boxen abgeschlossen werden. Verbunden mit viel analytischer Arbeit können sich Boxen-Sportwetten für einen echten Wett-Fuchs auch durchaus lohnen.
Im modernen Zeitalter der Technik lässt sich praktisch von jedem Boxer Videomaterial im Internet finden, sodass der individuelle Stil und dessen Technik optimal ausgewertet werden können, um dann Wetten auf lukrative Quoten bei den besten Buchmachern für Boxen-Sportwetten zu platzieren - oft auch mit Bonus.
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Wer ist der Beste auf dem Planeten? Seit Muhammad Ali in den Sechziger- und Siebzigerjahren des vergangenen Jahrhunderts etliche Boxsport-begeisterte Mitteleuropäer mitten in der Nacht mit seinen WM-Kämpfen aus den Betten vor die Fernseher lockte, wissen alle, wer beim Boxen – ja, im Sport allgemein – der „Größte“ ist. Diesen Beinamen wird Ali auch noch lange nach seinem erfolgreichen Sportler-Leben nicht verlieren.
Doch wer ist tatsächlich momentan der beste aktuelle Boxer? Diese vermeintlich elementare Frage beschäftigt viele Menschen seit der Antike; längst werden riesige Geldsummen von den besten Sportwetten-Anbietern mit Boxen umgesetzt, befeuert mit dem ein oder anderen üppigen Wettbonus fürs Boxen für Einsteiger und für Wetter eher anderer Sportarten.
Der reichste Sportler auf der Erde ist der Boxer Floyd „Money“ Mayweather, noch vor den Fußball- und Werbeikonen Messi, Ronaldo und Neymar sowie vor sämtlichen kräftig betuchten Stars der NBA oder der Formel 1.
Wo aber so viel Geld umgesetzt wird, kann nicht ein annähernd großer Sportsachverstand herrschen. Erst recht nicht beim Boxen, das abseits der großen Veranstaltungen eher weniger allgemeines Interesse weckt. Online auf Boxen zu wetten kann aufgrund des eher medial aufgeblähten als sportanalytisch fundiert entstandenen Quotenmarktes ein lukratives Unterfangen sein – zumindest für diejenigen, die sich tatsächlich mit der Sportart und den oft verzerrt wahrgenommenen Kräfteverhältnissen der Kontrahenten auskennen.
Dieser Artikel gibt Einblicke über die unterschiedlichen Wettmöglichkeiten beim Boxen, für die oftmals ein Sportwetten-Bonus eingesetzt werden kann, sowie über ein Musterbeispiel berühmter Fehleinschätzungen der Wettmärkte in der glamourösen Boxgeschichte.
Im 21. Jahrhundert werden die meisten Wetten aufs Boxen online platziert. Die medial angestachelten Wetter sehen das, was sie vor Gesicht geführt bekommen; nicht etwa das, was sie selbst suchen sollten. Und so kommt es immer wieder vor, dass die Favoriten vor großen Kämpfen zweier bekannter Boxer diejenigen sind, die es bereits weltweit zu Ruhm gebracht haben. Oft spielt dabei die sportliche Analyse im Vorfeld eher eine untergeordnete Rolle.
Berühmte Beispiele dafür gibt es viele. Wir hangeln uns in diesem Artikel an einem Musterbeispiel entlang: dem IBO/WBC-Schwergewichts-WM-Kampf zwischen dem Briten Lennox Lewis und dem Ukrainer Vitali Klitschko vom 21. Juni 2003 (Staples Center, Los Angeles). Lewis siegte äußerst umstritten durch einen Abbruch des Ringrichters auf Anraten des Ringarztes. Nicht wenige Experten meinen bis heute, weil Lewis siegen „musste“.
Der Standard bei Boxen-Sportwetten lautet immer noch: Wer gewinnt, wer verliert?
Die häufigste Wette beim Boxsport besteht darin, auf den Sieger oder Verlierer zu tippen. Bei einem (zumindest im Schwergewicht äußerst seltenen) Unentschieden, gibt es in diesem Fall den Einsatz zurück. In unserem Beispiel war Lewis der klare Favorit, Klitschko war den Stars und Sternchen, die zu einem solchen Anlass gern mal ein paar Tausender springen lassen, maximal ein flüchtiger Begriff.
Eine fulminante Fehleinschätzung – wie sich im Ring zeigte. Zur Zeit des Abbruchs nach sechs Runden lag Klitschko auf den Stimmzetteln aller drei Punktrichter mit zwei Runden vorn, Tendenz zu diesem Zeitpunkt: Vorsprung steigt.
Selbst ein besonders prominenter Experte war vor einem falschen Urteil von der Leistungsfähigkeit Klitschkos nicht gefeilt: Lennox Lewis höchstselbst: „Nach so einer kurzen Vorbereitungszeit gegen Klitschko zu kämpfen, war ein äußerst riskantes Spiel.“
Analog zur Dreiwegwette beim Fußball ist es auch im Boxsport möglich, neben den beiden Protagonisten auf ein Unentschieden zu setzen. Dazu kommt es, wenn nach Ablauf der angesetzten Maximalrunden die Punktrichter entweder keinen der Boxer mehr Rundengewinne zugesprochen haben als dem anderen oder aber maximal unterschiedlich: Punktrichter X wertet für Boxer A, Punktrichter Y für Boxer B und Punktrichter Z ein Remis.
Dieses Szenario wird in aller Regel immer unwahrscheinlicher, je höher das Kampfgewicht der Boxer ist, da mit höherer Masse und Schlaghärte die Wahrscheinlichkeit eines vorzeitigen Kampfendes – etwa durch einen Knockout – rapide steigt. Entsprechend hoch sind die Quoten für ein Unentschieden im Schwergewichtsboxen.
Eine sehr beliebte Art für Sportwetten aufs Boxen bieten die besten Boxen-Sportwetten-Anbieter in Form der Quotierung des Zeitpunktes an, wann ein Kampf endet. Hier kann es mitunter bis ins minütliche Detail gehen. Ein „Iron“ Mike Tyson hat ab und an bereits in der ersten Minute einen Kampf durch einen Knockout beenden können. Gerade in dieser Kategorie kann man mit Fachwissen zumindest in der exakten Voraussage der Runde relativ hohe Quoten mit Valuebets bespielen.
Kommen wir zurück zu unserem Beispiel. Wie oben erwähnt, gelten im Schwergewichtsboxen andere physische Spielregeln als etwa bei den Kollegen im Bantamgewicht. Die Wahrscheinlichkeit einer Kampfentscheidung über die Punktewertung im Duell zwischen Lennox Lewis und Vitali Klitschko wurde klassischerweise für die Gewichtsklasse als niedrig eingestuft. Die Quoten waren entsprechend hoch – fälschlicherweise. Wer sich zur damaligen Zeit mit beiden Kontrahenten auskannte, hätte leicht darauf kommen können, dass sie aufgrund der Stärke des jeweils anderen und aufgrund der eigenen taktischen und technischen Fähigkeiten dem Risiko eines gegnerischen Lucky Punches aus dem Weg gehen wollen.
Der moderne Schwergewichtsboxer des 21. Jahrhunderts ist spätestens seit den Klitschko-Brüdern kein prädestinierter Showkämpfer mehr, der den Gegner möglichst spektakulär auf die Bretter schicken will, sondern ein jahrzehntelang technisch ausgebildeter Faustkämpfer, der in aller erster Linie den Kampf gewinnen will, mit dem möglichst geringsten Risiko einer eigenen K.o.-Niederlage.
Ohne einen Abbruch zur Hälfte des Kampfes indirekt (mindestens) durch den Ringarzt, hätte der Kampf Lewis gegen Klitschko sehr gute Chancen gehabt, über die volle Distanz von zwölf Runden zu gehen. Neben der exakten Runde kann man auch auf eine Phase tippen: Runden fünf bis acht etwa.
Geht ein Kampf bis zum Punktrichterentscheid, liegt die Art der Kampfentscheidung auf der Hand. Doch man kann seine Sportwetten beim Boxen ebenso auf das besondere Kampfende platzieren, das fernab von Richterzetteln stattfindet. Wer, wie Mike Tyson, Evander Holyfield ein Stück vom Ohr abbeißt, muss damit rechnen, von einem einigermaßen aufmerksamen Ringrichter disqualifiziert zu werden.
Der Knockout ist darüber hinaus das berühmteste vorzeitige Ende eines Kampfes. Besonders wird es hingegen beim technischen K.O.: Er ist weniger eng definiert, bezeichnet im weiteren Sinne die Überlegenheit eines Boxers. Je nach Verband kann eine bestimmte Anzahl von Niederschlägen in einer Runde zum TKO führen, anderweitig liegt es im Ermessensspielraum des Ringrichters einzuschreiten und den TKO auszurufen.
Interessant wird es in unserem Fall: Lennox Lewis gewann offiziell gegen Vitali Klitschko durch TKO. Der Ringrichter beendete nach sechs Runden den Kampf auf Anraten des Ringarztes und ernannte technisch betrachtet Lewis zum Sieger, weil er Klitschko vermeintlich kampfuntauglich verletzt hatte.
Klitschkos Sicht soll aufgrund eines tiefen Cuts am Augenlid derart beeinträchtigt gewesen sein, dass ein Weiterkämpfen zu riskant gewesen wäre. Eine Ansicht, die weder Klitschko noch sein ihn in den Rundenpausen behandelnder Arzt teilten. Die Weiten des TKO – im Vergleich: Klitschko hatte Lewis im gleichen Kampf das Nasenbein gebrochen.
Hier kann es bei der Auswertung gern mal zu etwas Verwirrung kommen. Vitali Klitschkos andere seiner zwei Profi-Niederlagen wirkt auf den ersten Blick ähnlich, ist formell aber keine TKO-Niederlage. Gegen Chris Byrd zwang ihn drei Jahre vor dem Lewis-Kampf eine Schulterverletzung nach neun Runden zur Aufgabe. Da diese jedoch nicht aus einer Schlageinwirkung seines Gegners resultierte, Klitschko ohnehin haushoch auf den Punktezetteln führte, war dieses Kampfende keines im Rahmen eines technischen Knockouts.
Sehr beliebt, etwa beim Einlösen eines Wettbonus für Sportwetten aufs Boxen für einen besonderen Kampf, ist wie beim Fußball auch beim Boxen das Wetten auf den den Markt Über/Unter.
Analog zum Fußball, bei dem die Anzahl der Tore über den Gewinn oder Verlust dieser Wette entscheiden, ist es beim Boxen die Anzahl der Runden. In den meisten Fällen bezieht sich dieser Wettart auf die Anzahl der komplett zu Ende geboxten Runden. Ist also Runde fünf beendet worden und die Wette lautete „über 4,5 Runden“, dann gewinnt der Sportwetter hier seine Wette.
Bei der Auswahl eines Favoriten für eine erfolgreiche Sportwette aufs Boxen sind zahlreiche Faktoren zu berücksichtigen. Dazu gehören vor allem die Regularien und Arten der Kämpfe. Sie sollten sich auf jeden Fall mit diesen Fakten vertraut machen:
Besonders wichtig bei einem bevorstehenden Kampf sind aber die individuellen Leistungen der beiden Kontrahenten sowie der Boxstil, aber auch ihre allgemeine Verfassung sowie ihre Stärken, mental als auch physisch.
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