Willkommen zum ultimativen Ratgeber zum Wetten auf Golf 2021. Dieses beliebte Spiel mit dem kleinen weißen Ball zieht weltweit Millionen von Fans in seinen Bann, weil es Geschicklichkeit, Talent, Technik, Feingefühl, Nervenstärke und Glück miteinander verbindet und überdies weitgehend inmitten schöner Landschaften stattfindet.
Golf mag vielerorts als elitär gelten und bisweilen teilweise auch sein. Doch diese Sportart zu beherrschen erfordert weit mehr als nur einen großen Geldbeutel. Dank dieser Tipps mit profundem Wissen, einer passenden Wettquote und etwas Glück kann man bei alten und neuen Wettanbietern erfolgreich Sportwetten auf Golf platzieren und sich dabei beim Wetten auf Golf ein kleines Stück des Kuchens in Form von Echtgeld-Gewinnen sichern.
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Die Gewinner-Listen der Majors (die vier prestigeträchtigste Turniere im professionellen Golf-Sport) aus den vergangenen zehn Jahren sagen über den Golf-Sport bereits vieles aus: Zwar tauchen einige Namen immer wieder auf, weil deren Träger schlichtweg zu den besten Golfern des Planeten zählen. Doch gibt es keine Dominanz über einige Turniere und Jahre betrachtet wie beispielsweise im Tennis der Herren, bei dem im selben Zeitraum bis auf wenige Ausnahmen nur drei Namen die Grand-Slam-Siegerlisten hoch- und runterrattern. Der Faktor Glück spielt beim Golf und beim Sportwetten 2021 auf Golf eine wesentlich größere Rolle als beim linearen Tennis, wo statistisch wesentlich seltener ein Außenseiter gewinnt (in Relation).
Das ist auf der anderen Seite der logische Grund, weshalb Buchmacher beim Golf eine viel höhere Quote auf die Favoriten anbieten als in Sportarten, in denen sich die Favoriten in der Mehrheit der Fälle durchsetzen. Auf Golf wetten hat besonders darin seinen Reiz. Ähnlich wie beim Pferderennsport geht es mehr um den Wert einer Quote und viele zusätzliche Faktoren (Wetter, Boden, Form, Gegner), die in der Symbiose eine Wette eben profitabel machen oder nicht.
In jedem Fall aber sollte das Wetten auf Golf 2021 mindestens genauso interessant werden wie sonst auch, vielleicht sogar wegen eines besonderen Turniers noch etwas mehr. Denn neben den vier Majors und den etlichen großen und kleinen Turnieren der PGA Tour und anderen Verbänden war ursprünglich geplant, in Tokio ein besonderes Event zu zelebrieren: Zum zweiten Mal nach seiner Wiederaufnahme in Rio de Janeiro 2016 sollte es 2020 zwei olympische Golfturniere geben, eines für die Damen, eines für die Herren.
Aufgrund der Corona-Krise, die sich seit Anfang 2020 weltweit ausbreitet, mussten die Olympischen Spiele 2020 jedoch um ein Jahr verschoben werden. So müssen sich Sport-Fans und insbesondere Golf-Begeisterte noch etwas gedulden, um mit Ihren Favoriten beim Golfen mitzufiebern.
Auch zahlreiche andere Golfturniere 2020 mussten vorerst verschoben werden. Allerdings findet die PGA Championship vom 6. August 2020 bis 9. August 2020 statt. Das Preisgeld beträgt nicht weniger als 11 Millionen USD und Austragungsort ist in diesem Jahr TPC Harding Part in San Francisco. Beim ersten Major Turnier während der COVID-19-Ära werden sich einige der weltbesten Golfer in San Francisco auf dem Green einfinden, darunter Justin Thomas, Brooks Koepka und Webb Simpson.
🏌️♂️ Spieler | Quote |
---|---|
Brooks Koepka | 10.00 |
Justin Thomas | 11.00 |
Jon Rahm | 13.00 |
Rory Mcllroy | 13.00 |
Bryson Dechambeau | 15.00 |
Dustin Johnson | 17.00 |
Xander Schauffele | 17.00 |
2020 sollte im Golf-Sport also ein Jahr werden, in dem der Ryder Cup ausgespielt werden sollte. Außerdem sollte nach 1900, 1904 und 2016 zum vierten Mal wieder Golf bei den Olympischen Sommerspielen (Tokio) zu bestaunen sein. Leider mussten beide Golf-Events auf das kommende Jahr verschoben werden. Dennoch werden diese Ereignisse natürlich auch die Wettbüros auf den Plan rufen, sodass der ein oder andere Golf-Wettbonus mehr als sonst zu erwarten sein wird. Das liegt vor allem daran, dass der Golf-Sport traditionell ein sehr hohes Ansehen in gewissen gesellschaftlichen Teilen Amerikas aber auch Europas genießt.
Der amtierende US-Präsident Donald Trump ist durch seine außergewöhnlichen Maßnahmen, Ansichten und Entscheidungen in der Politik eine Bekanntheit. In der Welt des Golf-Sports (und vor allem der Golfplätze) spielt er sogar noch deutlich länger eine recht berühmte Rolle. In Florida (unter anderem Palm Beach) gibt es ganz bezaubernde Landstriche, in denen Golf die bedeutendste Sportart überhaupt ist.
Für gewöhnlich ist das betuchtere Publikum auch die entsprechende Zielgruppe für die interessanten Golf-Wetten der Wettanbieter, weshalb gerade zu Zeiten der großen Major-Turniere, der Olympischen Spiele sowie des Ryder Cups die Wetten auf Golf 2021 mit einem entsprechenden Golf-Wettbonus gepusht werden. Das kann zum Beispiel in Form eines Anmeldebonus passieren, bei dem eine besonders hohe Quote auf einen wahrscheinlichen Sieger im Ryder Cup angeboten wird, auch Wettbonus für Sportwetten ist nicht selten.
Anbieter | 🏌️♂️ Live-Rangliste | 🏌️♀️ Extra-Platzierungen | Cash-Out | ⛳ max. Gewinn | zum Anbieter |
---|---|---|---|---|---|
![]() | Ja | Nein | Ja | 250000 | Jetzt Spielen |
18+. Geschäftsbedingungen gelten. Verantwortungsbewusstes Spielen. gamblingtherapy.org | |||||
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18+. Geschäftsbedingungen gelten. Verantwortungsbewusstes Spielen. gamblingtherapy.org | Bedingung für Wett-Credits-Freigabe: Mindesteinzahlung €5 und 1x abgerechnete Wette. Mindestquoten, Wett- und Zahlungsmethoden-Ausnahmen gelten. Gewinne schließen den Einsatz von Wett-Credits aus. Es gelten die AGB und Zeitlimits. |
Der Gesamtsieger eines Turniers: Bei den meisten Turnieren ist diese Wette eine der schwierigsten überhaupt, da Golf eine sehr anspruchsvolle Sportart ist. Viele Spieler beherrschen das Golfen ähnlich stark und nehmen zudem am gleichen Turnier teil. Quoten im zweistelligen Bereich für die Besten sind hier beim Golf-Buchmacher keine Seltenheit, was zeitgleich zweierlei bedeutet: Wenn der Wettanbieter Golf derart bewertet, gibt es keine klaren Favoriten, sodass ein Tipp auf den Sieger ein klein wenig wie Lotto anmutet. Anderseits gibt es hohe Quoten, die zumindest im Zusammenspiel mit gewissen Anhaltspunkten zugunsten eines gewissen Spielers (und bestenfalls gegen einen Schwung anderer gut bewerteter Spieler) zu Valuebets führen können.
Head to Head: Eine der klassischsten Wetten, weil sie in den meisten Sportarten in irgendeiner und oft sogar mehrfacher Weise angeboten wird. Beim Golf bedeutet Head to Head, dass man zwischen zwei vom Buchmacher angebotenen Golfern jenen wählen kann, der vermutlich weniger Schläge für die (in der Regel) vier Runden benötigt. Bei einem durchschnittlichen Golfkurs von 18 Löchern handelt es sich demnach um die Ergebnisse zweier Golfer nach 72 Löchern.
Unter den besten x: Hier geht es darum, nicht den Sieger exakt vorauszusagen, sondern – analog dazu –, ob ein Spieler es im Gesamtergebnis unter die besten fünf oder zehn Golfer schafft. Natürlich sind die Quoten entsprechend niedriger, doch hat man gerade bei Spezialisten eines besonderen Golfplatzes hier wesentlich bessere Chancen, seine Wette zu gewinnen.
Viele Wettbüros bieten hier zudem an, bei geteilten Plätzen (zum Beispiel geteilter fünfter Rang mehrerer Spieler) den kompletten Gewinn auszubezahlen, anstatt ihn anhand der Anzahl der sich den Rang teilenden Spieler zu kürzen.
2/3-Ball: So nennt man im Golf den direkten Vergleich von entweder zwei oder drei Golfern auf nur einer Runde (meistens 18 Löcher). Hier können bestimmte Faktoren einfließen, die an diesem einen besonderen Tag vermeintlich den einen oder anderen Golfer favorisieren, insbesondere das Wetter kann dabei eine Rolle spielen, jedoch auch der besondere psychische Druck, dem ein Youngster auf der finalen Runde gegenüber einem routinierten Haudegen ausgesetzt ist.
Hole-in-One: Ja oder nein? Eine Wette für die echten Gambler. Heute habe ich das besondere Bauchgefühl, dass Tiger Woods mal wieder einen ganz besonderen Moment hat und ein Ass schlägt. Das Hole-in-One bedeutet, dass man mit dem Abschlag den Ball direkt an der Fahne ins Loch trifft. Das ist natürlich mit unheimlich viel Glück verbunden und quasi nur an Par-3-Löchern möglich. Will man hier eine Wette für oder gegen dieses Ereignis abschließen, ist man nicht schlecht beraten zu wissen, wie viele kurze Bahnen (Par-3-Löcher) der Kurs aufweist und wie viele Spieler noch im Turnier verbleiben. Entsprechend viele oder wenige Versuche für ein Hole-in-One gibt es, von denen dann entweder mindestens einer drin ist oder eben nicht.
Bester Spieler eines Landes: Die Sache mit dem Gesamtsieger eines Turniers ist oft eine Sache, die auch viel mit Zentimeter-Glück oder -Pech zu tun hat. Doch gibt es mitunter Turniere, an denen nur ein echter Mitfavorit von einer bestimmten Nation teilnimmt, umzingelt von ein paar Amateuren seiner Landesfarben. Wie er gegen die anderen Favoriten des Turniers aussehen wird, ist schwer zu sagen. Aber dass er der beste seiner Nation wird, wirkt dafür umso wahrscheinlicher.
Schafft Spieler x den Cut: Nach zwei von vier Runden (36 Löchern) gibt es bei den großen Turnieren einen Cut. Das ist eine beizeiten festgelegte Anzahl von Maximalschlägen, die die Spieler auf dem Scoreboard haben dürfen, damit sie zur dritten Runde überhaupt noch antreten dürfen. Grob die Hälfte der Golfer schafft den Cut nicht. So kommt es mitunter nach einer schwachen ersten Runde von einem guten Spieler zu einer hohen Quote und der dazugehörigen Frage, ob er den Cut noch schafft. Hat er Charakter und gibt das Turnier nicht auf, dann kann man hier mit seiner starken zweiten Runde eine schöne Wette mit hoher Quote gewinnen.
✅ Es gibt Lieblingsturniere: Beim allgemeinen Rätselraten, wer an diesen anstehenden Tagen das Masters gewinnen wird, wer am besten drauf ist von den Top-Favoriten, wer zum entscheidenden Zeitpunkt das Grün am besten lesen, den Strand und das Rough vermeiden kann, liegen die meisten Sportwetter daneben – ganz zur Freude der Golf-Buchmacher.
Die Konkurrenz im Turnier ist einfach zu groß, um aus dem Bauch heraus eine wertvolle und gewinnbringende Aussage zu treffen. Wer sich dennoch aus der Masse an Mitfavoriten einen herauspicken möchte, ist nicht ganz schlecht beraten, sich in der Vergangenheit des Turniers umzusehen.
In unserem Fall (Masters) bedeutet das, sich Tiger Woods anzusehen, der nach Jack Nicklaus (sechsmal) das Turnier fünffach gewonnen hat und noch aktiv Golf spielt. Im Gegensatz zu den anderen drei Major-Turnieren, deren Standorte rotieren, ergibt diese Herangehensweise Sinn, da das Masters immer in der ersten Aprilwoche des Jahres im Augusta National Golf Club ausgetragen wird. 2019 hätte diese Taktik funktioniert, da Woods nach zuletzt 2005 das Turnier doch noch einmal gewinnen konnte. Selbstredend gibt es unterschiedliche Spezialisten für die meisten ebenso unterschiedlichen Golfplätze.
✅ Das himmlische Kind: Der Wind, der Wind … Manch einer schaut die Nachrichten mit voller Leidenschaft tatsächlich nur, um sich zum Schluss via Wetterbericht die richtige Kleidung für den nächsten Tag bereitzulegen. Man kann beim Golf aber auch Sportwetten platzieren, wenn man eine steife Brise heranziehen weiß, am besten das Ganze noch in Böen.
Insbesondere auf vermeintlich einfachen Kursen, wenn durch einen großen Vorsprung nach drei Runden der Sieger fast schon festzustehen scheint und die Quoten gegen einen Sieg von ihm relativ hoch sind, kann ein spät heftig auffrischender Ballwegbläser vieles noch einmal auf den Kopf stellen und ihn mehrere Schläge einbüßen lassen.
✅ Keine Scheu vor dem Führenden: Im Gegensatz zum Fall mit dem böigen Wind kann hingegen ein relativ hoch führender Außenseiter vor der letzten Runde eines Turniers gern mal als Sieger herausgepickt werden.
Voraussetzung: Seine Quote ist aufgrund seines Status als Außenseiter noch immer relativ hoch. Der Wettmarkt sorgt letztlich für die Quoten und nicht die Golf-Buchmacher allein. Wenn genug Kontrahenten unter den Sportwettern bis kurz vor Schluss meinen, dass der Außenseiter noch einbrechen wird und deshalb seine Quote schlicht zu hoch für die tatsächliche Situation ist, kann man dies nutzen und auf ihn setzen. Nicht jeder Neuling auf den Siegerlisten hat schließlich Probleme mit dem Nervenkostüm, sonst gäbe es im Endeffekt nie Neulinge auf der Siegerlisten.
Jahr | Masters | US Open | Open Championships | PGA Championships |
---|---|---|---|---|
2019 | Tiger Woods | Gary Woodland | Shane Lowry | Brooks Koepka |
2018 | Patrick Reed | Brooks Koepka | Franscesco Molinari | Brooks Koepka |
2017 | Sergio Garcia | Brooks Koepka | Jordan Spieth | Justin Thomas |
2016 | Danny Willett | Dustin Johnson | Henrik Stenson | Jimmy Walker |
2015 | Jordan Spieth | Jordan Spieth | Zach Johnson | Jason Day |
2014 | Bubba Watson | Martin Kaymer | Rory McIlroy | Rory McIlroy |
2013 | Adam Scott | Justin Rose | Phil Mickelson | Jason Dufner |
2012 | Bubba Watson | Webb Simpson | Ernie Els | Rory McIlroy |
2011 | Charl Schwartzel | Rory McIlroy | Darren Clarke | Keegan Bradley |
2010 | Phil Mickelson | Graeme McDowell | Louis Oosthuizen | Martin Kaymer |
Den aktuellen Grand Slam hat noch niemand gewonnen, was anhand der Größe der Teilnehmerfelder keine sonderliche Überraschung ist. Schon mehr als eines dieser Turniere in einem Jahr zu gewinnen, ist eine riesige Leistung.
Allerdings konnte 1930 ein Spieler den damaligen Grand Slam (The Open Championship, US Open, The Amateur Championship, US Amateur) erringen: der legendäre Bobby Jones, der etwa im Spielfilm „Die Legende von Bagger Vance“ (mit Matt Damon und Will Smith) als tragende Figur auftaucht.
Die Weltrangliste beim Golf wird jeden Montag neu erstellt. In die Wertung kommen Ergebnisse von sechs Turnierserien im Rahmen der International Federation of PGA Tours sowie Bestplatzierungen von kleineren nationalen bzw. regionalen Verbänden. Bei der Punktevergabe handelt es sich um das Produkt aus den Faktoren der finalen Platzierung eines Golfers und der Qualität der Teilnehmer anhand deren Ranghöhe.
Je mehr Top-Platzierte bei einem Turnier dabei sind, desto höher der Faktor. Die in einem Turnier gewonnenen Punkte für die Weltrangliste beginnen nach 13 Wochen auf dem Konto schleichend, um jeweils den gleichen Betrag abzunehmen, bis sie nach zwei Jahren vollständig aufgebraucht sind.
Schließlich wird die Punktzahl durch die Anzahl der gespielten Turniere geteilt (mindestens 40, höchstens 52), um auf einen aussagekräftigen Durchschnittswert zu kommen. 1986 war der Deutsche Bernhard Langer der erste Spitzenreiter in der gegründeten Weltrangliste.
Ja und nein. Selbstverständlich haben auch die Damen einen großen Golfverband: die LPGA (Ladies Professional Golf Association). Jedoch ist ihre Serie eine eigene. Bei Parallelturnieren auf dem gleichen Golfplatz, auf dem auch die Herren zugange sind, schlagen die Damen in aller Regel von anderen Positionen ab.
Die Drives (Schlaglängen) sind naturgegeben kürzer als bei den Herren. Dies stellt allgemein ein Problem dar, den bei der Architektur vom allgemeinen Course werden kürzeren Drives der Damen dabei eher selten beachtet.
Da die vier Golf-Majors auf der Nordhalbkugel stattfinden (drei in den USA, eines in Großbritannien), geschieht das selbstredend nicht im Winter, sondern:
🏌️♂️ US Masters in der ersten Aprilwoche,
🏌️♂️ US Open im Juni,
🏌️♂️ The Open Championship (British Open) im Juli,
🏌️♂️PGA Championship im August.
Der Ryder Cup, der berühmte und wohl wichtigste Teamwettbewerb im Golf, findet alle zwei Jahre Ende September statt; den Austragungsort stellen wechselweise die Kontrahenten USA und Europa. Aufgrund der Corona-Krise wurde der Ryder Cup jedoch von 2020 auf 2021 verschoben.
Diese Frage ist mehrfach zu beantworten. Im Duell zwischen den USA und Großbritannien sowie der Kombination Großbritannien/Irland liegen die Vereinigten Staaten haushoch vorne. Doch seit 1979 gibt es das Duell mit Europa. Und seither führt die „Alte Welt“, wenn auch weniger deutlich. Insgesamt können die USA vor dem Duell 2020 bei zwei Unentschieden (1969, 1989) einen Vorsprung von immerhin 42 zu 26 verbuchen.
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