Ob Tour de France oder Vuelta – das sind die besten Radsport-Wettanbieter in Deutschland.
Auf Radsport zu wetten ist in weiten Teilen der Welt sehr beliebt – wobei diese „Sportart“ an sich ein weit gefasster Begriff ist. Bahn- und Straßenradsport, Querfeldeinrennen, BMX, Radball, Freestyle, auch das Rhönradturnen gehört zur Kategorie des Radsports. Im Einzelnen haben diese Sportarten viele, teils erstaunlich unterschiedliche Disziplinen aufzuweisen.
Wer den besten Radsport-Wettanbietern das Fürchten lehren will, ist gut beraten, sich in vielerlei Dingen auszukennen. Der Schlüssel zum Erfolg ist der Sachverstand, die Kenntnis über die vielen Zusammenhänge scheinbar nicht miteinander verbundener Teilbereiche. Hier lassen sich mit wachem Auge für die Details und hohe Quoten beachtliche Erfolge erzielen.
Erfahren Sie, welche die besten Buchmacher für Radsport in Deutschland sind, wie Sie Ihren Bonus für Radsport-Wetten geschickt einsetzen und welche Wettmärkte es gibt.
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Die Hauptdisziplinen neben jenen, die jährlich bei Weltmeisterschaften und alle vier Jahre bei den Olympischen Sommerspielen zur Austragung kommen, liegen indes im Bereich der Radsport-Wetten online fast ausschließlich im Straßenradsport. Er ist mit Sicherheit am öffentlichkeitswirksamsten, hat er doch bereits etliche Bahnradsportler zu sich herübergezogen.
Besonders prominent ist Tour-de-France-Gewinner Bradley Wiggins (2012), der als fünffacher Olympiasieger sowie siebenfacher WM-Champion auf der Bahn einen überaus erfolgreichen Sprung in den Straßenradsport meisterte und dort unter anderem Einzelzeitfahrweltmeister wurde.
Die großen Straßenradrennen stehen so auch im Zentrum des Angebots der besten Radsport-Wettanbieter in Deutschland. Dazu zählen etwa die Klassiker bei den Eintagesrennen ebenso wie die drei großen dreiwöchigen Rundfahren:
Hier finden sich allerlei Wettmöglichkeiten, vom Gesamtsieger über die besten Bergfahrer bis zu den Gewinnern der Sprintetappen und Zeitfahren.
Zumindest zur Zeit der großen Rundfahrten kann man quasi täglich auf etlichen Märkten gute Chancen entdecken, Geld beim cleveren Wetten zu gewinnen. Die Varianten sind üppig, die Komplexität des Radsports für Buchmacher kaum durchschaubar. Denn viele der angebotenen Online-Wetten lassen sich nicht einfach anhand einer Tabelle berechnen wie in anderen Sportarten.
So gibt es bei Etappenrennen etwa oft das Wettangebot „Kopf-an-Kopf-Rennen“ zwischen zwei vermeintlich ähnlichen Radsportlern mit einer nahezu identischen Leistungsstärke. Doch mit etwas Wissen um die taktischen Begebenheiten lässt sich mitunter quasi sicher voraussagen, dass nur einer der beiden an diesem einen Tag X tatsächlich um vordere Platzierungen mitfährt. Der andere ist oft in mannschaftsinterne taktische Marschrouten eingebunden.
So funktioniert Straßenradsport, es ist ein Teamsport. Es geht nicht in erster Linie darum, fünf Mann aus der gleichen Équipe unter die besten 20 des Tages zu bringen, sondern das Rennen zu gewinnen. Und da ordnen sich die anderen vier dem Kapitän des Tages unter – egal wie gut sie durchschnittlich sind oder ob sie in anderen Rennen selbst Kapitäne wären.
Zudem gibt es täglich natürlich die Chance, auf den Sieger der Etappe zu wetten. Hier gilt Gleiches: Ein unter normalen Umständen aussichtsreicher Sprinter wird sehr selten um den Etappensieg fahren, wenn er als letzter und entscheidender Anfahrer für einen anderen Sprinter im Team eingesetzt wird.
Wichtig bei der Wette auf den Sieger des Tages sind zudem etliche weitere Faktoren. Ein Fahrer, der in der Gesamtwertung der Tour de France nach zwei Wochen auf einem Top-10-Platz liegt, wird folgend kaum eine lange Flachetappe gewinnen können, weil ihn die Teams der anderen Gesamtfahrer schlicht nicht in Ausreißergruppen lassen und er auch alternativ in aller Regel keinen Massensprint gewinnen kann.
Die Antwort hierauf besteht in Logik, Kombination und etwas Glück. Um das Prinzip zu verstehen, hier der logischste und zugleich ziemlich sichere Tipp der beendeten Tour de France 2019: Er heißt Romain Bardet.
Der Franzose stand in Paris am Ende der Tour in der Vergangenheit schon auf dem Treppchen der besten drei Rundfahrer. Sein Anspruch ist es immer, ganz vorn mitzufahren. Nachdem er aber schon bei den ersten schwierigen Etappen massiv an Zeit gegenüber den Besten eingebüßt hatte, stand beizeiten fest: Mit dem Podium in der Gesamtwertung hat Bardet dieses Mal nichts zu tun.
Ergo: Er wurde in diesem Moment frei für eine andere Wertung: die des besten Bergfahrers, der unterwegs als einer der Ersten auf den unterschiedlichen Gipfeln Punkte für diese spezielle und gerade in Frankreich prestigeträchtige Wertung sammelt. Kein Bergspezialist hatte sich bis in die letzte Tour-Woche hinein in dieser Wertung abgesetzt, die Gesamtwertung war zudem heiß umkämpft, sodass das Bergtrikot etwas aus dem Fokus geraten war.
Mit dem Riesenrückstand in der Gesamtwertung konnte Bergfahrer Bardet nun quasi von null auf hundert losfahren, schon um sein sportliches Gesicht bei der großen Tour zu Hause zu wahren, und sich die paar Pünktchen sichern, die für das Bergtrikot 2019 reichten. Letztlich landete er als einziger Franzose damit in Paris auf dem Podest – als ursprünglicher Verlierer, doch schließlich dank des „Trostpreises“ namens Bergtrikot.
Wer rechtzeitig den Zusammenhang (Enttäuschung, Franzose, Bergfahrer, freie Fahrt, keine große Konkurrenz) gesehen hatte, durfte sich über eine Quote von über 12:1 für eine der logischsten Trikotentscheidungen 2019 freuen. Es musste nur getippt werden, ehe Bardet in die Ausreißergruppe ging. Nachdem er es getan hatte, war allen Beobachtern klar, was er vorhatte. Noch ehe er die Bergpunkte auf dem Konto hatte, war die Live-Quote im Keller versunken.
Einen Bonus gibt es bei den besten Radsport-Wettanbietern in Deutschland in aller Regel nur bei großen Rennen, etwa dem Kopfsteinpflaster-Mekka Paris-Roubaix oder auch beim Giro in Italien. Trotz großartig aussehender Quoten sollte man indes eine mögliche Freiwette hier nicht verschleudern.
Die Nordklassiker werden quasi in jedem Jahr von denselben Spezialisten dominiert. Ein Bergfloh wird nach menschlichem Ermessen einen solchen Frühjahresklassiker nie gewinnen, egal wie gut sein Name klingt, und egal, wie oft er die Tour de France gewonnen hat.
Bei Radsport-Wetten sollte man zudem wissen, dass Leistungsstärke im Mai nicht gleich der Leistungsstärke im Juli entspricht. Die Sportler bereiten sich explizit auf ihre jeweiligen Saisonhöhepunkte vor. Zwar gab es herausragende Rundfahrer in der Geschichte, die sowohl beim Giro als auch bei der Tour ganz vorn in der Gesamtwertung gelandet sind – im gleichen Jahr. Doch das sind glorreiche Ausnahmen.
Bergfahrer, die ihren Saisonhöhepunkt extra auf den Giro gelegt haben, sollten gerade bei hohen Quoten ein besonderes Augenmerk verdienen. Das gilt erst recht, wenn sie einem italienischen Rennstall angehören, der aller Voraussicht nach nicht zur Tour de France eingeladen wird.
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